E
Ebenen:
Es gibt sieben Ebenen der Existenz von Seelen, bzw. Seelenverbänden. Die Physische Ebene, die Astrale Ebene, die Kausale Ebene, die Akasha Ebene, die Mentale Ebene, die Messianische Ebene und die Buddhistische Ebene.
Ego:
Das Wesen, die „falsche“ Persönlichkeit des Menschen, geprägt durch persönliche Erfahrungen (Zuwendung, Erfolg, Angst, Kritik) mit anderen. Das „Bild“ wie man sich selbst als Mensch, als Person, definiert und wie man sich entsprechend gegenüber anderen präsentiert, die „Maske“, an der die anderen einen „erkennen“.
Einstellung:
Eines der Overleaves der Seele. Einstellungen beeinflussen positiv oder negativ die Zielerreichung und auch die Modi. Die sieben Ausprägungen sind: Stoiker, Spiritualist, Skeptiker, Idealist, Zyniker, Realist und Pragmatiker.
Ekstase:
Eine Erfahrung aus den höheren Zentren heraus. Tritt in Situationen von höchstem Stress oder Glücksgefühl ein, oft auch beim Verlassen der physischen Existenz am Ende einer Inkarnation.
Emotionales Zentrum:
Eines der sieben Zentren. Hier wird zunächst gefühlt, bevor gedacht und/oder gehandelt wird
Empfindungsfähigkeit:
Fähigkeit, durch Wahrnehmung und Bewusstsein des Selbst, zu Erkenntnissen zu gelangen, zu abstrahieren und sich so weiter zu entwickeln. Voraussetzung für die individuelle Beseelung einer Spezies. Auf der Erde gibt es nur zwei individuell beseelte Spezies: Menschen und Cetaceans (Wale und Delfine)
Energie:
Die grundlegende Substanz von allem im Universum ist mentale Energie. Andere Enegiearten entstehen aus ihr. Energie drückt sich aus in Schwingungen.
Energie-Ring:
Begriff aus der Beschreibung eines Seelenvolkes. Ein Energie-Ring besteht aus 12 Kadern, also 84 Seelenfamilien.
Entität:
Eine Wesenheit, die MICHAEL – selbst eine Entität – als Seelenfamilie, bestehend aus rund 1000 Seelen beschreibt. Im Casting fragmentiert sich eine Entität in individuelle Seelen (Fragmente, auch Essenzen genannt). Nach Abschluß aller Inkarnationen, aller Fragmente in einem großen Zyklus kommt es zur Wiedervereinigung der Seelenfamilie auf der kausalen Ebene der Existenz.
Erwachsene Seele:
Das vierte Seelenalter. Schwerpunkt ist die Beschäftigung mit Beziehungen. Die Gefühle für andere und die Wahrnehmung von anderen führen oft zu inneren und äußeren Konflikten und Dramen.
Essenz:
Die Seele als reine Energie, das „höhere Selbst“, im Gegensatz zum „niederen Selbst“, unserer biologischen, vom Verstand und Instinkt geprägten Persönlichkeit. Essenz ist eine individuelle Teilenergie ihrer Entität, die aus dem Tao hervorgebracht wurde.
Eine Teilenergie der Essenz (Fragment) inkarniert auf der Physischen Ebene, z. B. auf der Erde. Jede Inkarnation erfolgt mit einer speziellen Auswahl von Overleaves, bis die Essenz die Seelenalterstufe Alt 7 beendet hat.
Danach vereinigt sie sich zunächst mit ihrer Seelenfamilie und existiert nach vollständiger Wiedervereinigung aller Essenzen auf der Kausalen Ebene.
Sie entwickelt sich in den höheren Seelenaltern weiter auf den höheren Ebenen der Existez, um sich schließlich wieder mit dem Tao zu verbinden, bis sie einen weiteren großen Kreislauf beginnt: Ein unendlicher Weg, den die Essenz unternimmt, um als „Funke“ des Tao, sich selbst, nämlich „Alles was ist “ zu erfahren.
Essenzkontakt:
Die Seele eines Menschen tritt selten offen zu Tage. Bedingt durch die falsche oder falsch gelebte Persönlichkeit bleibt sie verdeckt (siehe Overleaves). Essenzkontakt findet statt, wenn die Persönlichkeit sich zu ihrer eigenen Essenz, dem Seelenkern, öffnet oder zu dem einer anderen Seele. Dieser Kontakt
ist selten und meist auch nur von kurzer Dauer. Er bringt mit der Erkenntnis Freude und bei entsprechender Offenheit auch Ekstase.
Etikett:
Begriff zur Kommunikation mit anderen über eine Sache oder ein Phänomen. Alle Worte sind Etiketten, über deren Verwendung man sich kulturell, regional oder
weltanschaulich geeinigt hat. Dennoch sind Etiketten selten eindeutig als Definition geeignet, weil sich unterschiedliche Vorstellungen damit verbinden können.