P
Paradigma:
Weltanschaung, hier häufig gebraucht als Paradigma eines spezifischen Seelenalters, bei deren Übergängen es zu einem Paradigmawechsel kommt.
Physische Ebene:
Die erste der sieben Ebenen. Inkarnationsort der Seele. Das was wir physisch als Universum bezeichnen, die Welt in der wir als Mensch leben. Materielle und körperliche Existenz ist nur hier erfahrbar. Wesentliche Eigenschaft ist Dualität, Polarität und Kontrast, die Voraussetzung für Lernen und Entwicklung im Körper.
Physisches Zentrum:
Eines der sieben Zentren, hier wird zuerst gehandelt, bevor gedacht oder gefühlt wird.
Pol/Polarität:
Die jeweils zwei Aspekte einer Energie, positiv und negativ. Keine Eigenschaft ist zum Beispiel nur gut oder nur schlecht, es gibt immer zwei Seiten, z.B. kann Dominanz sowohl führsorglich und hilfreich sein, als auch unterdrückend und despotisch.
Prägung:
Konditionierung eines Menschen im Laufe des jungen Lebens durch Eltern, Schule, gesellschaftlichem Umfeld. In der Prägungsphase entwickeln sich die meisten Overleaves und damit die falsche (nämlich nicht die eigene) Persönlichkeit und Ängste.
Pragmatiker:
Eine der sieben Einstellungen. Probleme werden gelöst nach dem Motto: Was funktioniert am besten oder effizientesten? Pole: (+) Sachlichkeit, (-) Dogma
Priester:
Eine der sieben möglichen Rollen einer Seele. Inspirierende, aufbauende, mitfühlende und motivierende Menschen, die sich einer zukünftigen, besseren Welt verpflichtet fühlen.
Primäres Zentrum:
siehe Wahrnehmungszentrum
Psyche:
Ein immaterielles „Organ“ des Menschen, das bei der Interaktion zwischen Geist und Seele als eine Art Verdauungsorgan aller Erlebnisse, Gefühle und Gedanken dient. Die Psyche ist auch das „Gedächtnis“ der Seele für eine Inkarnation. Die hier gespeicherten Informationen nimmt die Seele mit, nach dem Tod des Körpers, um sie im Zwischenleben zu evaluieren