Der Mensch im Kosmos,

Kreation oder das Ergebnis der Evolution ...

Der Mensch, als Spezies, wurde von Seelenessenzen ausgewählt, damit Seelenfragmente ein körperliches Sein erfahren können, um sich weiterzuentwickeln. Wie kam es dazu und wie waren die Anfänge?

 

Die Wissenschaften, die sich mit der Entwicklung der Spezies Homo Sapiens und ihrer Vorläufer beschäftigen, insbesondere die Paläontologie, die Antropologie und die Biologie, haben in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte gemacht.

 

Dennoch gibt es noch viele unbewiesene Hypothesen und es gibt viele Lücken, die noch auf Erklärung warten.

 

Die Synthetische Evolutionstheorie ist heute das Standardmodell der Evolution, dagegen vertreten die Kreationisten die Auffassung, dass das Universum, das Leben und der Mensch durch einen unmittelbaren Eingriff eines Schöpfergottes in natürliche Vorgänge entstanden sind.

 

MICHAEL macht auch hierzu seine Anmerkungen. Vorweg: In beiden Theorien oder Weltanschauungen steckt Wahrheit.

 

Mythologisch werden alle Eingriffe "von außen", also "nicht von dieser Welt", als Eingriffe von einem höheren Wesen = Gott verstanden. Alles was man auf seiner Bewusstseinsstufe nicht einordnen konnte, wurde so erklärt. Das ist weit verbreitet auch heute noch so. Gott kann man nicht erklären und so ist für alles, was man nicht erklären kann, Gott "zuständig".

Es gibt auch heute noch nicht ein allgemein verbreitetes Bewusstsein, dass es auch außerhalb der Erde beseeltes Leben, Intelligenz und Evolution gibt und dass es in prähistorischer Zeit - ich spreche hier von Zeiträumen von vor mehr als 2,5 Millionen Jahren - auch auf der Erde schon "moderne" Zivilisationen menschlicher, oder auch nicht menschlicher Art, gegeben haben könnte, die untergegangen sind und die durch natürlichen Verfall keine auffindbaren Spuren für uns hinterlassen haben.

MICHAEL's Informationen - wir können es wie immer glauben oder auch nicht - beschreiben die Anfänge der Spezies Mensch und damit auch die Anfänge unseres Seelenvolkes.Sie füllen damit die Lücken, die es immer noch in unserer Evolutionsgeschichte gibt und korrigieren einige Fehlinterpretationen der Wissenschaften.

 

Unabhängig vom absoluten Wahrheitsgehalt ist es für mich immer interessant, gechannelte Aussagen mit unserem aktuellen Weltbild zu vergleichen.

 

Schon Wernher von Braun, einer der "Väter der Raumfahrt", hat einmal gesagt:

 

"Unsere Sonne ist eine von 100 Milliarden Sternen in unserer Galaxie. Unsere Galaxie ist eine von Milliarden anderer Galaxien, die es in unserem Universum gibt. Es wäre in höchstem Maße vermessen anzunehmen, dass wir die einzigen Lebewesen in dieser enormen Weite sind."

 

MICHAEL zum Thema Evolution der Menschheit:

Quellen hierfür sind Channelings von Troy Tolley im Zeitraum von 2009 bis 2011.

 

MICHAEL gibt keine Geschichtsstunde, seine Informationen sind nicht sehr detailliert. Er liefert jedoch ein paar „Eckpunkte“, die insbesondere darauf abzielen, unser lineares Denken zu öffnen, gegenüber einem multidimensionalen, eher sphärischen Denken. Zeitangaben dienen nur dazu, die Ereignisse für unser lineares Weltbild verständlich zu machen.

 

Die Ursprünge und Wurzeln des Menschen liegen nicht auf dem Planeten Erde. Seine Entwicklung erfolgte auch nicht gradlinig und klar sondern es gab Zeiten von "Ebbe und Flut", Abzweigungen, Sackgassen und auch Sprünge. Es begann vor mehr als 6 Millionen Jahren. 

 

Zu dieser Zeit gab es beseeltes Leben außerhalb unseres Sonnensystems. Diese Lebensformen waren teilweise humanoid, also menschenähnlich, es gab aber auch völlig anders strukturiertes Leben, mit einem anderen Stoffwechsel und nicht kohlenstoffbasiert, wie der Mensch. Für einige dieser Lebewesen - wir sagen heute "Außerirdische" dazu - gab es die Möglichkeit zu "Reisen" im interstellaren Raum-Zeit-Kontinuum und damit auch zum Austausch untereinander. Dieser Kontakt schloss auch genetischen Austausch mit ein. 

 

Im Siriussystem entwickelte sich eine Spezies, die zunächst nicht individuell beseelt war. Sie wurde auf verschiedenen Sternen gern als "Haustier" gehalten, weil sie intelligent und lernfähig war.

 

Die weitere Evolution dieser Spezies führte dazu, dass Seelenessenzen sie für geeignet hielten, sie mit ihren Fragmenten zu beseelen. Die Spezies hatte Bewusstsein erlangt.

 

Ausgehend von den Plejadiern, die damals überwiegend junge Seelen waren, machte diese Entwicklung den Bewohnern Angst. Es kam zum Verbot der Haltung, zur Verfolgung und schließlich zu einer massenhaften Abschlachtung und dem Versuch der Ausrottung dieser Spezies. Dadurch entstand in großem Maße Karma. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich gerade erst die dritte Generation dieser nun beseelten Spezies entwickelt.

 

Andere Gruppen - alte Seelen aus dem Siriussystem - wollten den Genozid stoppen. Sie erkannten das Potential dieser Spezies und es gelang ihnen, die Art und damit die Gene dieser Spezies zu retten. Sie sorgten für eine Umsiedlung der Überlebenden auf den Planeten Erde.

 

Die Erde bot geeignete Lebensbedingungen, lag weit genug entfernt und war außerdem zu dieser Zeit von keiner dominanten und beseelten Spezies bewohnt.

 

So entwickelte sich der Urmensch, indem er sich mit anderen, noch nicht beseelten Hominiden auf der Erde vermischte. Es entstanden so Hybriden, die teilweise nicht lebensfähig waren, aber auch Linien, die sich weiter entwickelten. Einige davon erreichten die Reife für individuelle Beseelung.


Ausgehend von den ursprünglichen Gründen, die neue beseelte Spezies dadurch zu erhalten, dass sie auf die Erde umgesiedelt wurde, kam es zu einem langfristigen Engagement eines Netzwerkes von Spezies anderer Sterne, diese Art auch weiterhin am Leben zu halten, sie zu fördern und zu unterstützen.

 

MICHAEL bezeichnet dieses Netzwerk als „Bruderschaft“. Es war und ist ein ziemlich einzigartiges und faszinierendes Experiment. Besonders waren und sind daran die Plejadier beteiligt, die so für Karmaausgleich sorgen konnten.

 

Die Bruderschaft hat ihre Aufgabe von Generation zu Generation weitergegeben. Es ist auch zur Übertragung auf eine neue Spezies gekommen, als alle Mitglieder dieses Seelenvolkes ihren Inkarnationszyklus abgeschlossen hatten. Ein Zeitraum von 10.000.000 Jahren ist dafür jedoch nicht ungewöhnlich. Bei geringeren Populationszahlen waren die „Pausen“ zwischen den Inkarnationen länger.

 

Immer wenn die Existenz der Spezies, die ja ein Hybrid war, instabil wurde, kam es zu „Eingriffen“, um die genetische Stabilität wieder herzustellen. Die verschiedenen Varianten des Australopithicus, ein Sammelbegriff der Paläontologen für verschiedene prähistorische Funde, die auf den Zeitraum von vor ca. 2 bis 4 Mio. Jahren datiert werden, waren Zwischenstufen zur Stabilisierung der Gene. Sie waren allerdings alle nicht individuell beseelt.

 

Es gab immer wieder Rückschläge und Fortschritte, teilweise auch einen Neubeginn, ausgehend von nur wenigen Überlebenden. Der „Homo erectus“ (ab ca. vor 2 Mio. Jahren, sein Name ist eigentlich irreführend), bezieht sich auf Funde, die unter dieser Bezeichnung zusammengefasst wurden. Sie stammen z. B. aus einer Zeit, als nach einer epidemischen Katastrophe die damalige „Menschheit“ nahezu untergegangen war und so ein Neubeginn in sehr kleinem Maßstab erforderlich wurde.

 

Insgesamt waren an diesen Eingriffen Gene von sieben verschiedenen „menschlichen“ Spezies von anderen Sternen beteiligt. Es gab bis heute sechs „Upgrades“, der letzte erfolgte vor 300.000 Jahren. Die jetzige Menschheit ist also die sechste „Version“ vom Menschen auf der Erde. Die Evolutionssprünge mit entsprechenden Lücken in den prähistorischen Funden erklären sich also durch die Interventionen der Außerirdischen.

 

In diesem Sinne beantwortet sich die Ausgangsfrage mit „sowohl als auch“. Die Menschheitsgeschichte ist eine Evolution, allerdings nicht linear, sondern eher organisch. Sie verlief in Zyklen von "Aufstieg und Fall", so wie eine Pflanze wächst, blüht, Früchte trägt, wieder vergeht und aus der Saat neue Pflanzen entstehen. So, wie heute durch Manipulation genetisch veränderte Pflanzen gezüchtet werden  - z. B. beim Mais - so hat es auch bei der Spezies Mensch Eingriffe gegeben. Wenn man Außerirdische als „höhere Wesen“ betrachtet, weil man sie nicht anders erklären kann, wenn also alles „nicht von dieser Welt“ kommende als Gott empfunden und erklärt wird, haben die Kreationisten bezüglich des Menschen auch Recht.

 

Alles ist eine Frage der Etiketten und des Paradigma, auch wenn der kreative Akt mehrfach und über einen langen Zeitraum hinweg stattgefunden hat und nicht eine einzelne Schöpfungstat war. Auch Außerirdische sind Seelen und damit Mitschöpfer wie wir, wir stammen aus dem gleichen Ursprung.

 

Der moderne Mensch, der heutige Homo Sapiens ist die momentane stabile Linie, die sich so aus den Anfängen entwickelt hat, die nicht immer stabil und linear waren. Die nächste „Aufwertung“ – um nicht den Begriff „Update“ zu gebrauchen – wird es auch dem Menschen ermöglichen, jenseits der Grenzen seines Sonnensystems zu reisen, was zur jetzigen Zeit die derzeitigen Körper zerstören würde.

 

Die Eingriffe von Außerirdischen waren nicht auf die Erhaltung der Art und der Gene beschränkt. Es gab immer wieder Perioden, in denen Außerirdische „Kolonien“ auf der Erde hatten und so auch technologische Hilfestellung leisteten und Wissen übermittelten. Sie wurden als "Götter" angesehen; es gibt viele Hinweise darauf, in Mythologien, Legenden und auch in Form von Zeichnungen und Artefakten, die überall auf der Welt gefunden wurden.

 

Die Pyramiden in Ägypten sind ein Beispiel dafür, sie sind wesentlich älter, als wir im Moment annehmen. MICHAEL nennt als Erbauer der Pyramiden von Gizeh Mitglieder der weiter oben schon genannten "Bruderschaft". Das trifft vielleicht auch auf andere prähistorischen Bauten zu, die uns rätselhaft erscheinen.

 

Viele Religionen haben ihren Ursprung in den "Göttern",die von anderen Sonnensystemen kamen. So war Jahwe, der Übermittler der 10 Gebote an Moses, laut MICHAEL ein Außerirdischer.

 

Es ging also immer sowohl um die gesellschaftliche Entwicklung der Menschenrasse als auch um die Verhinderung von physischen „Instabilitäten“, z. B. durch drohende Selbstzerstörung, Zerstörung größerer Teile des Planeten oder die Einschränkung der Möglichkeiten zur Entwicklung.

 

Neben den Eingriffen von „Außerirdischen“ gab es daher auch in der Frühzeit der Menschheit Manifestationen der Infiniten Seele, also „Eingriffe“ aus der spirituellen Dimension. Sie erfolgten, wenn sich metaphysische Instabilität abzeichnete, dadurch dass emotionale, intellektuelle oder auch spirituelle Unsicherheiten die gesamte Population bedrohten.

 

MICHAEL übermittelte aktuell neben den historischen Manifestationen folgende Liste:

 

Ti’AT (weiblich – 4,000,000 BC), sie brachte die Kenntnisse der Navigation zu den Nomadenvölkern.

Khro’Te (männliches Kind – 2,000,000 BC),

Ker (weiblich – 1,000,000 BC), sie gab Impulse zum „Neuaufbau“ der Rasse nach dem Zusammenbruch der gesamten Zivilisation in dieser Zeit

Sonad, Kin, Serep (Brüder – 700,000 BC),

Tinet, TenTen, Tia (Schwestern – 500,000 BC),

Shia (weiblich – 150,000 BC),

Kendre (weiblich – 75,000 BC),

“Ra” (männlich – 6,000 BC), er wurde 3000 Jahre später als Sonnengott verehrt,

“Krishna” (männlich - 6,000 BC)

“Lilith” (weiblich – 4,000 BC),

„Laotse“ (männlich – 4,000 BC), Ausgangspunkt des Taoismus

“Buddha” (männlich – 500 BC), Ausgangspunkt des Buddhismus

“Christus” (männlich – 5 BC), Ausgangspunkt des Christentums.

 

MICHAEL erläutert dazu weiter:


„Die Wirkung vieler dieser Manifestationen sind danach schnell wieder verpufft um nicht zu sagen, die Lehren wurden auf den Müll geworfen. Die letzte Manifestation durch Christus ist das aktuellste Beispiel dafür. Immerhin hat sich daraus aber eine Religion entwickelt und Christus ist nicht zum Dämon geworden, wie das bei vielen Vorgängern der Fall war, was daran lag, dass kindliche Seelen involviert waren, die ihre Götter häufig wechselten.“

 

Wie unsere Vorläufer damals lebten, erklärt MICHAEL im folgenden:

„Auf der Erde hat es viele Zivilisationen gegeben, die aufblühten und wieder untergingen. Auch in vorgeschichtlicher Zeit war das so. Die genannten Manifestationen beziehen sich alle auf die Dauer der Existenz der menschlichen Spezies, als beseelte Wesen.

 

Eine dieser Zivilisation, existierte bis vor ca. 1.000.000 Jahren an fast allen Küsten der Kontinente zu der damaligen Zeit. Sie war das Ergebnis einer Entwicklungszeit von 750.000 Jahren. Es gab Städte und Zentren, die miteinander verbunden waren. Es gab Transportmöglichkeiten über die Meere und auch über Land. Es gab Energie im Überfluss und die Ernährung war kein Problem durch Fischfang und auch Feldanbau. Es gab eine dezentrale Organisation durch spezialisierte Zentren, z. B. für Spiritualität, Sexualität, Unterhaltung und Kommunikation, die man besuchte, wenn es Bedürfnisse dafür gab.

 

Diese Zivilisation würden wir auch aus heutiger Sicht als modern bezeichnen. Sie kannten zwar keine synthetischen Materialien, wohl aber Elektrizität, Funk und eine Art Internet, allerdings nur in städtischen Gebieten. Für den Transport gab es öffentliche Busse, ein Kuriersystem und sogar Kurzsteckenflüge. Siedlungen wurden in die Fläche und nicht in die Höhe gebaut. Im Vergleich zu heute wäre es zwar wie mit Äpfeln und Birnen, sie war aber eine hoch entwickelte Zivilisation. Sie ging unter durch eine pandemische Krankheit, die sie erdumspannend in kurzer Zeit fast vollständig auslöschte“

 

Michael gibt auch noch Informationen zu unseren außerirdischen Vorfahren. Im Englischen gibt es die Begriffe „Extraterrestrials“ und „Aliens“ dafür. MICHAEL nennt sie Aliens und setzt es in Hochkommas. Er erklärt das so:

„ Wir setzen Hochkommas um den Begriff „Aliens“ (Fremde), weil diese außerirdischen Wesen lange an der Entwicklung der Menschheit beteiligt gewesen sind und obwohl sehr lange Zeiträume zwischen den Interventionen vergingen, sind sie für Euch nicht mehr Fremde, als die, die auf einem anderen Kontinent leben, als ihr. Wenn ihr ihnen eines Tages leibhaftig gegenüber steht, werdet ihr euch erkennen.“

 

 

Ich habe hier die Informationen von MICHAEL zum Teil wörtlich übersetzt und zum anderen Teil sinngemäß zusammengefasst. Sie decken sich im Wesentlichen mit Informationen, die wir auch aus anderen Quellen bekommen, z. B. von Kryon (sehr interessant).

 

Ich überlasse es wie immer meinen Lesern, sich selbst ein Bild zu machen und zu prüfen, ob es sich so verhalten haben könnte. Für mich klingt es plausibel. Ich bin sicher, unsere Zukunft wird uns direkte Kommunikation und physische Begegnungen bringen. Die gechannelten Botschaften von Außerirdischen unterliegen den gleichen Problemen, wie das Channeling von Wesenheiten außerhalb der physischen Existenz. Wir sind noch in unserer Wahrnehmung und in unserer Aufnahmekapazität begrenzt. Man darf nicht jede übermittelte Information wörtlich verstehen.

 

Multidimensionalität in unser 3D-Verständnis zu übersetzen ist schwieriger, als wollte man Kindern die Quantentheorie vermitteln. Wir fangen gerade erst an zu erkennen, dass alle Materie letztlich aus Quanten besteht, deren Anordnung von einem Bauplan, unserer DNS, bestimmt wird. Alles, was wir dazu wissen ist bisher Theorie. Es gibt noch viel zu entdecken, zu lernen und zu erschließen. Es wäre wünschenswert, wenn unsere Ängste gegenüber dem Unbekannten ersetzt werden könnten, durch Neugier und Offenheit für Informationen von Wesen, die beseelt und Mitschöpfer sind, wie wir, deren Entwicklung die gleichen Höhen und Tiefen durchmacht, wie unsere.

 

Wir könnten jetzt schon „üben“, indem wir uns mit der gleichen Offenheit und Neugier den „Fremden“ in unserer direkten Umgebung widmen. Wir fühlen uns gegenseitig oft als Fremde und sind doch alle aus dem gleichen Ursprung.

 

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Die Systematik der Seele, so wie MICHAEL sie uns vorstellt, ist unter der Überschrift "Matrix" dargestellt.


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