Interaktion zwischen den Ebenen,

Übung macht den Meister ...

Grundlage: http://library.truthloveenergy.com/Michael-Teachings/full-transcript-2010-06-13-how-guides-work/

Die Unterscheidung der verschiedenen Ebenen der Existenz ist nicht „örtlich“ zu verstehen, da ist nicht oben und unten, vielmehr ist es eine Varianz des Bewusstseins und damit der Perspektive. Alles ist hier und jetzt.

 

Die Umwandlung seelischer Energie in physische Form, in astrale Energie und in alle anderen Formen der Existenz ist ein Prozess von Fragmentierung und Verschmelzung, von Schwingungs- und Dichteveränderungen. Die damit verbundene Individualisierung und umgekehrt auch Kollektivierung schafft Instanzen – man kann auch sagen Wesenheiten oder Formen -  auf den verschiedenen Ebenen und ermöglicht Interaktion zwischen ihnen. Dafür brauchen wir die Illusion von Trennung. Das ist der Grund für die Existenz der Perspektive, die wir ganz real als physische Existenz wahrnehmen.

 

So findet neben dem sprachlichen Austausch zwischen Menschen auch Kontakt und Austausch zu Wesenheiten auf den anderen Ebenen statt.

 

Die Basis für diese Kommunikation ist Telepathie, Austausch von Gedanken und Gefühlen durch die Resonanz von Schwingungen, die in Gedanken oder Sprache transformiert werden müssen, um uns bewusst zu werden und um darüber mit anderen Menschen kommunizieren zu können. Dieser Vorgang der Transformation in Sprache erfolgt „automatisch“ wenn der „Kanal“ offen ist. Man nennt das deshalb auch Channeling.

 

Die Channelings mit MICHAEL sind also ebenfalls Beispiele für die Möglichkeit der Interaktion, nicht nur mit der astralen, sondern auch mit der kausalen Ebene.

 

Kontakt und Kommunikation schafft wiederum Beziehungen. Diese Beziehungen stellen eine Verbindung zwischen den Ebenen her, über Bewusstseinsgrenzen hinweg, die eigentlich keine Grenzen sind. Es ist nur ein Perspektivenwechsel, eine andere Anschauung.

 

Alle Beziehungen zwischen Seelenfragmenten untereinander und auch zu größeren Seelenverbänden dienen der gegenseitigen Förderung und Unterstützung.

 

Über die Entwicklung der Beziehungen zwischen einem Seelenfragment als Mensch und den verschiedenen Ausprägungen von Seelenenergie auf anderen Ebenen, gibt und MICHAEL Auskunft. Er beschreibt es am Beispiel der Beziehung zur Essenz und zu Seelenführern.

 

Zitate von MICHAEL im Fettdruck, meine Anmerkungen dazu in Normalschrift:

 

„Für die meisten Fragmente wird die gefühlte Nähe und Innigkeit in der Beziehung zu einem Seelenführer nicht stärker sein, als zu seiner eigenen Essenz und jede Form von Führung von anderer Seite wird durch diese, wie durch einen Trichter, durchgeleitet.“

 

Es gibt viele Beispiele, dass mediale Menschen glauben, direkten Kontakt zu Wesenheiten auf den höheren Ebenen der Existenz zu haben, Esther Hicks channelt Abraham, Neale Donald Walsch spricht mit „Gott“, andere benennen „aufgestiegene Meister“ als ihre Channelingpartner und auch die MICHAEL-Channel empfinden einen direkten Kontakt zu MICHAEL auf der kausalen Ebene. Tatsächlich dient in allen Fällen die eigene Essenz (das sogenannte höhere Selbst) als Mittler. Die Essenz, das Seelenbewusstsein auf der astralen Ebene, leitet – wenn man so will – die Schwingungen von anderen Ebenen weiter.

 

Das macht für mich Sinn, weil so die Anpassung von sehr viel höheren Schwingungen an unsere Aufnahmefähigkeit leichter angepasst, wenn nicht überhaupt erst möglich werden kann.

 

Die wichtigste Beziehung, ich habe das auch schon an anderer Stelle erwähnt, ist also die Beziehung zwischen der Essenz und ihrem Fragment auf der physischen Ebene, wir sagen auch, zwischen uns und unserem höheren Selbst.

 

„Je fortgeschrittener die Angleichung und je größer die Übereinstimmung mit dem höheren Selbst ist, desto weniger wird es als „höhere Macht“ oder als Führer auf einer höheren Ebene angesehen und erlebt. Die wahrgenommene „Kluft“ zwischen der physischen und der nicht-physischen Existenz verringert sich entsprechend.“

 

Wie funktioniert nun diese Angleichung? Wie komme ich in Übereinstimmung?

 

„Eine Schwierigkeit, die wahrscheinlich die meisten Fragmente am Anfang erleben, wenn sie Innigkeit mit dem höheren Selbst entwickeln möchten, besteht darin, eine Beziehung zu etwas Unsichtbarem aufzubauen. Es fällt daher anfangs leichter, wenn man sich das Unsichtbare personifiziert vorstellt.“

 

Personifizierung von Unsichtbarem fällt zum Beispiel vielen Menschen leicht, wenn sie an „Gott“ denken. Die Bilder vom alten Mann mit Bart haben wir oft genug in Büchern und auf Bildern gesehen. Diese Bilder helfen dabei, einen Ansprechpartner „vor Augen“ zu haben, der aber nicht greifbar ist. Auch die Vergabe eines Namens gehört zu den Hilfen für unseren Verstand, der sich so schwer tut, etwas zu akzeptieren, was für ihn nicht über die Sinne wahrnehmbar ist.

 

„Selbst wenn schon einmal in einer früheren Inkarnation inniger Kontakt zwischen der Essenz und einem ihrer Fragmente bestanden hat, so ist es doch jedes Mal aufs Neue ein Prozess, von der Empfindung der Trennung hin zu dem Gefühl von Einssein, der in verschiedenen Phasen verläuft.

 

Diese Phasen kann man gut mit den aufeinander aufbauenden Seelenaltern vergleichen. Es besteht jedoch kein Zusammenhang zwischen Seelenalter und dem Grad der Beziehung zum höheren Selbst. Auch eine alte Seele kann sich in jedem der im Folgenden beschriebenen Stufen befinden.“

 

Ich sehe zumindest einen Zusammenhang“, wenn auch nicht unbedingt in einer 1:1 Relation, eher als Trend, zwischen dem manifestierten Seelenalter und den Phasen der Entwicklung der Beziehung zu nichtphysischen Wesenheiten. Eine alte Seele z. B. noch im jungen Seelenalter manifestiert, wird vermutlich die dritte Phase (s.u.) noch nicht überschreiten können. Ausnahmen bestätigen aber – wie immer – die Regel.

 

1. Phase

„Wenn ein Fragment beginnt darüber nachzudenken, dass es möglicherweise unsichtbare „Helfer“ und Einflüsse gibt, geht es wie ein „neugeborenes“ Kind an die weitere Erkundung dieser Vorstellung heran. Es können Widerstände, Unglaube, Aberglaube und auch Ängste auftreten. „Geister“ werden als vage Kräfte, mythologische Figuren, Vorfahren, Dämonen usw. angesehen. In jedem Fall besteht Furcht und Unsicherheit, ob man sich vor diesen Phänomenen schützen oder ihnen Respekt zollen muss.

 

2. Phase

In der „kindlichen“ Phase fängt man an, Stimmen zu hören oder man sieht überall „Omen“, die man als Warnung erlebt. Man empfindet sie als unbedingte Anweisungen, etwas zu tun oder zu lassen, die von Kräften stammen, die stärker sind als alle irdischen Mächte. Man sieht sich jeder eigenen Entscheidungsgewalt enthoben.

 

3. Phase

„Die „junge“ Phase beginnt mit dem Bedürfnis, seine Erfahrungen und Erkenntnisse aus der eigenen Beziehung zu nicht physischen Kräften mit anderen zu teilen. Man möchte andere – meistens mit großem Nachdruck wegen der Wichtigkeit und der weit reichenden Bedeutung – ebenfalls instruieren und leiten.“

 

Wir beobachten das heute vielfach von selbsternannten spirituellen Lehrern oder Sprechern, die uns auf das neue Zeitalter, die große anstehende Veränderung, den bevorstehenden Aufstieg in höhere Dimensionen etc. hinweisen und uns mitführen möchten.

 

„Dieses Stadium ist dadurch gekennzeichnet, Anhänger und Gefolgsleute um sich zu versammeln, die einem zuhören und die ebenfalls entweder in übersteigerte Angst oder erwartungsvolle Hoffnung verfallen im Hinblick auf ein zu erwartendes Geschehen, um sich miteinander darauf vorzubereiten, meist durch Wahnvorstellungen über eine mögliche Rettung durch nichtphysische Kräfte oder durch ominöse, meist unterwürfige Praktiken, die aus Hoffnung Realität werden lassen sollen.

 

Typisch für diese "junge" Auffassung ist das übersteigerte Ego. "Nur durch mich werdet ihr gerettet", "Gott (oder ein aufgestiegener Meister oder der Erzengel XY) hat mich als euren Retter erkoren"

 

 

4. Phase

In der „erwachsenen“ Phase beginnt zum ersten Mal die Einsicht einer Gleichwertigkeit zu wachsen. Die Unterschiede zwischen einem selbst und dem höheren Selbst, einschließlich der anderen Seelenführer auf den verschiedenen Ebenen der Existenz verwischen sich. Das ist zunächst verwirrend, verglichen mit dem Eindruck in den früheren Phasen. Das was vorher so bestimmend war, was als sicher galt und „wörtlich“ zu verstehen war, erscheint einem jetzt illusorisch, eingebildet und verdächtig zu sein. Dieses Stadium stellt alles in Frage, auch die eigene Urteilsfähigkeit. Selbst die klarste Kommunikation wird auf den Prüfstand der eigenen Validierung gelegt.

 

Aus dieser Unschärfe oder Eintrübung der Beziehung durch Unsicherheit, entwickelt sich ironischer Weise die Einsicht, dass es möglich und auch günstiger ist, der eigenen Weisheit zu vertrauen, als anderen und ihren Weisheiten zu glauben. Man ist besser sein eigener Führer. Aus der Frage „nach oben“: Was soll ich tun?, wird die Frage an sich selbst: Was denkst oder fühlst Du selbst, was du tun solltest?

 

Die Essenz und andere Seelenführer werden jetzt eher als Unterstützung, also gleichrangig, und nicht mehr als Quelle der uneingeschränkten Weisheit und absoluten Wahrheit oder als in einer Position von Allmacht empfunden.“

 

Ich beobachte in Foren und Gruppen sowohl von Anhängern der Botschaften von MICHAEL als auch der Archetypenlehre, die von Varda Hasselmann durch die von ihr übermittelten Durchsagen der „Quelle“ verbreitet wird, genau diese unterschiedlichen Phasen bei den Mitgliedern. Es gibt das „Lager der Gläubigen“, die alles was sie – ja meist aus zweiter Hand – erfahren, wörtlich nehmen und vehement diese Wahrheit verteidigen und ihr ganzes Leben danach ausrichten. Es gibt die „Fans“ dieser Wahrheiten, die nach Gleichgesinnten suchen, um durch sie im Austausch Bestätigung und damit Sicherheit zu bekommen. Dabei hat jedes Medium ihren eigenen Fanclub. Und es gibt die Anbieter von Informationen, die sie von nicht-physischen Wesenheiten bekommen, mit der Intention, dass diejenigen, die damit in Resonanz gehen, davon profitieren können, aber mit dem Bewusstsein, dass vielen der Zugang dazu noch nicht offen ist. Das ist kein Nachteil, jeder ist richtig, da wo er steht und beschäftigt sich mit den Themen, die ihm weiterhelfen. Jeder geht seinen eigenen Weg in seinem Tempo.

 

5. Phase

„In der „alten“ Phase wird die Beziehung zur Essenz und zu Seelenführern immer mehr ohne Unterscheidung und Grenzen wahrgenommen. Man könnte sie als „unaufdringliche Intuition“ bezeichnen. Wir benutzen diese Bezeichnung, weil das Fragment meistens verstanden hat, dass er oder sie liebevoll unterstützt wird und dass hier Kräfte am Werk sind, die für die nicht-physischen Aspekte des Lebens Sorge tragen, sodass die Persönlichkeit des Fragments frei ist und sich darauf fokussieren kann, sein Leben zu leben. „Unaufdringliche Intuition“ bedeutet grundsätzlich empfangsbereit für das höhere Selbst und andere Seelenführer zu sein, sodass Aufmerksamkeit für Empfindungen, Stimmungen und Synchronizitäten, die in den verschiedenen Situationen des Lebens helfen können, besteht.

 

Wie bei den verschiedenen Seelenaltern schließt auch hier jede Phase die vorhergehende mit ein. So kann ein Fragment auch in der alten Phase seine Seelenführer um Hilfe, Einsicht, Kraft und Führung bitten. Das geschieht jedoch aus einer anderen Warte, als in den anderen Stufen zuvor. Selbst wenn „tatkräftige“ Unterstützung angefordert wird, ist man sich darüber im Klaren, dass die gewünschten Effekte nicht durch ein Eingreifen, sondern durch die eigene Umsetzung der empfangenen Einsichten und Einflüsse erfolgen. Es gibt bei Seelenführern keine Eindringlichkeit, keine fantastischen Darstellungen der Zukunft, keine Notwendigkeit für Theatralik, kein Ruf zur Rettung der Welt, keine Geheimbotschaften, kein Aufruf zur Gefolgschaft, keine Warnungen, keine Beratung und keine Anweisungen. Da ist nur Unterstützung durch Lenkung der Aufmerksamkeit, durch Informationen oder durch Hilfsmittel und Kräfte in dem Sinn und nur soweit, dass das was empfangen wird, durch einen selbst umgesetzt und zum Ausdruck gebracht wird.

 

Wenn man nun alle Phasen betrachtet, wird deutlich, wie durch die kontinuierliche Aufhebung des Gefühls von Distanz Intimität entsteht. Das gilt für die Beziehung zur Essenz und in Folge auch zu allen anderen Seelenführern. Dadurch verliert sich auch die anfänglich nützliche Personifizierung, genauso wie die „magische Kraft“ die anfangs in Seelenführern gesehen wurde.

 

Die größte Gefahr Wahnvorstellungen zu folgen, besteht in der kindlichen und jungen Phase. Der größte Mangel an Greifbarkeit und sich offenbarender Kraft oder Macht findet sich in der erwachsenen und alten Phase.

 

Natürlich haben wir noch viel mehr zu diesem Thema zu sagen. Wir möchten aber für heute zum Abschluss noch darauf hinweisen, dass sich die Fähigkeit, die Gültigkeit der Unterstützung durch einen Seelenführer zu beurteilen, einfach durch Erfahrung entwickelt. Es gibt keine Abkürzung.

 

Wenn ihr z. B. die Tarotkarten befragt und eure Interpretation gibt euch nicht die Klarheit und führt nicht zu den Einsichten, die ihr euch erhofft habt, ist das kein Stopzeichen für weitere Versuche, durch diese Beziehung zu Einsichten zu gelangen. Stattdessen ist es eine Einladung, weiter zu üben, zu beobachten und zu lernen, um Projektionen von wahrer Kommunikation zu unterscheiden.  Das gleiche kann man über jede andere Art eurer Beziehungen sagen.“

 

Es gibt viele alternative Möglichkeiten und auch Hilfsmittel, den Kontakt und die Kommunikation zu seiner Essenz, dem höheren Selbst und darüber zu allen Ebenen der Existenz herzustellen und zu entwickeln. Jeder Mensch kann seinen eigenen Weg finden und MICHAEL verweist auf stetige Übung und wachsende Erfahrung.

 

Ich glaube, nach dem Gesetz der Anziehung, sind Offenheit, Empfangsbereitschaft, und vor allem die Erlaubnis, die wir uns selbst geben müssen, diesen Weg zu gehen, die Voraussetzungen dafür. Es gibt sicherlich Fallstricke und Enttäuschungen auf diesem Weg. MICHAEL verweist vor allem auf Projektionen, also auf Überstrahlungen aus dem Ego. Das sind  Glaubenssätze, Wunschvorstellungen und Erwartungen, wohlmöglich verbunden mit Mangelempfinden und/oder Erfolgsdruck, die die Kommunikation beeinträchtigen.

 

Eine Beziehung basiert auf Vertrauen. Wem kann ich mehr vertrauen, als mir selbst in anderer Form, mit einem breiteren Bewusstsein? Dieses Vertrauen begründet auch die Zuversicht, dass Kommunikation – bei entsprechender Bereitschaft – von beiden Seiten ausgehen kann. Mein höheres Selbst erreicht mich, gefragt oder ungefragt, im Alltag, in innerer Einkehr wie im größten Chaos. Ich lerne noch. Beziehungen muss man pflegen, damit sie wachsen.

[scan] www.seele-verstehen.de

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