Selbstkarma,

die Last, besonders der alten Seele ...

Selbstkarma entsteht als Folge einer Unentschiedenheit zwischen zwei Alternativen. Es ist wie ein gedankliches Tauziehen, wodurch eine innere Anspannung entsteht, und damit die Fähigkeit zur Entscheidung gestört ist.

 

Im Allgemeinen wird so eine Situation als „unlösbares Problem“ bezeichnet. MICHAEL erklärt, wodurch Selbstkarma entsteht und wie es aufgelöst wird.

 

Wenn Karma durch Einflussnahme auf den freien Willen eines anderen, und damit der Beeinflussung von dessen Lebenschancen, entsteht, so ist Selbstkarma die „Selbstbeschneidung“ des eigenen Willens, die immer dann entsteht, wenn man in Zweifelssituationen keine Entscheidung trifft. Ursache ist – wie bei allen Zweifeln – die Angst etwas falsch zu machen, nicht die richtige Entscheidung zu treffen. Es liegt also in der falschen Persönlichkeit, unserem angstgeleitetem Ego, das uns sagt: „Bevor ich etwas falsch mache, mache ich lieber gar nichts“ oder auch „Wenn ich ein Problem nicht lösen kann, weiche ich ihm aus.“ Die Folge ist oft Verzicht auf Lebenschancen.

 

Selbstkarma beruht nie auf einem vorigen Leben, sondern ist immer im aktuellen Leben entstanden, auch wenn Verhaltensmuster, Themen aus früheren Leben oder auch Resonanz dazu, Auslöser zu seiner Entstehung sein können.

 

Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung und damit genauso gültig, wie MICHAEL immer betont. Aber auch das Nichtentscheiden ist mit Konsequenzen verbunden. Das Hin und Her, das Vor und Zurück kostet Energie, die an anderen Stellen fehlt, und führt zu Leiden und zu Frustration. Wir beeinträchtigen uns mit Selbstkarma aber nur selbst, kein anderer ist direkt davon betroffen. Das Ungleichgewicht, oder besser die innere Spannung, besteht nur in uns selbst. Nur wir selbst können sie beseitigen und auflösen.

 

Selbstkarma ist nichts ungewöhnliches, es gibt es in allen Seelenaltern. Während jeder Inkarnation entsteht mit höchster Wahrscheinlichkeit auch Selbstkarma. Selbst Jesus, als „Wirt“ der infiniten Seele Christus, hatte Selbstkarma, das allerdings zu seinen Lebzeiten aufgelöst wurde, sein Zweifeln wurde dokumentiert. Bei sehr alten Seelen ist es häufig das einzige Karma, das noch zur Auflösung übrig geblieben ist, karmische Bande mit anderen wurden vorher schon aufgelöst.



Viele alte Seelen leiden deshalb an Depressionen, zweifeln am Sinn ihres "Hierseins", möchten manchmal sogar am liebsten die Seele auslöschen, um nie wiedergeboren werden zu müssen. Sie leiden unter den vielen jungen Seelen, den Umständen, Situationen und Ereignissen. Vieles macht ihnen Probleme, die sie nicht lösen zu können glauben. Sie fühlen sich überfordert, die Spannung erscheint unerträglich zu sein. Viele dieser Leiden haben ihre Ursache in Selbstkarma. Oft werden diese auch von körperlichen Leiden, die daraus entstehen, begleitet.



Selbstkarma wirkt oft lähmend. Die Lähmung entsteht durch anscheinend unkontrollierbare Zwänge, die uns drängen, eine Wahl oder Entscheidung zu treffen, von der wir eigentlich wissen, dass es nicht das ist, was wir selbst möchten. Das führt zu Unentschiedenheit, Angst eine Entscheidung zu treffen und erzeugt damit einen „Schwebezustand“, der uns lähmt, sich zwischen zwei oder mehreren Alternativen zu entscheiden. Diese geistige Lähmung erfasst dann auf Dauer auch den Körper in der einen oder anderen Form.



Es stellt sich nun die Frage, wie identifiziere ich Selbstkarma, wie mache ich es mir bewusst?

 

MICHAEL gibt uns dafür eine Übung.

Er teilt die Lebensbereiche in vier Felder oder Kategorien auf, die – zum besseren Verständnis - mit verschiedenen Bezeichnungen benannt werden. Wir kennen diese Begriffe schon aus seinen Teachings, sie entsprechen z. B. den vier Achsen der Overleaves:

Zu jeder Kategorie können wir uns folgende Fragen stellen:

 

Was ärgert, bestürzt oder verwirrt mich, macht mich am meisten zornig oder traurig in dieser Kategorie und lässt mich Leid empfinden?

 

Welche Erfahrung wiederholt sich und hält mich davon ab, Entscheidungen zu treffen, in dieser Kategorie?

 

Welche Bedingungen/Änderungen sollten hier eintreten, bevor es mir möglich ist, die von mir bevorzugte Entscheidung zu treffen, in dieser Kategorie?

 

Was löst in dieser Kategorie Reaktionen aus und wann neige ich in dieser Kategorie zum Selbstschutz sogar zu Überreaktionen?

 

Was frustriert mich am meisten in dieser Kategorie, mich selbst oder auch andere betreffend?

 

In welchen Situationen oder bei welchen Ereignissen ist für mich Verzicht die Reaktion auf Unsicherheit?

 

Die Antworten können hier vielfältig sein, jedoch bei näherer Betrachtung schälen sich meist einige Hauptpunkte heraus. Wir können „Probleme“ unseres Lebens identifizieren, die durch verschiedenen Situationen, Ereignisse, Personen oder auch durch Selbstbetrachtung immer wieder ausgelöst werden, somit ungelöst sind und uns auch unlösbar erscheinen, weil wir uns nicht entscheiden können.

 

Es stehen immer Glaubenssätze gegeneinander, wie z. B.:

Ich genieße es, zu essen. vs. Ich esse zuviel.

Ich bin liebenswert, wie ich bin. vs. Ich entspreche nicht den Ansprüchen.

Ich kann das Lernen. vs. Ich kann das nicht.  

Ich bin gerecht. vs. Ich erlebe die Welt als ungerecht.


Links stehen die Glaubenssätze, die i. d. R. meinen eigenen Wunsch oder Willen ausdrücken, rechts, die Ursache von Zweifeln, die Druck und damit eine innere Spannung auslösen. Die Folge dieser Spannung ist Energieverlust, wir schaden uns selbst durch unsere Unentschlossenheit.

 

Wenn erst einmal ein Fall von Selbstkarma identifiziert ist, kann mit der Auflösung begonnen werden.

 

Wie löse ich Selbstkarma auf?

MICHAEL erläutert das an einem Beispiel:


Ein Problem – besonders bei Frauen - kann z. B. darin bestehen, dass jemand aufgrund von Äußerungen seines Umfeldes, seinen Körper als hässlich empfindet, weil er zu schwer und/oder zu unförmig ist, es gelingt ihm nicht, nachhaltig Gewicht zu verlieren und den Körper zu straffen. Er genießt es eben, lecker zu essen.


Wenn ich für die anderen nicht schön bin, widerspricht das meinem Wunsch, dass ich bleiben möchte, so wie ich bin.


Alle Versuche Gewicht zu verlieren, sei es mit Diäten, Ernährungsumstellung, Beratung, Kursen, Medikamenten, und/oder durch mehr Bewegung, Verzicht, Disziplin, Durchhaltevermögen, Ausdauer und Geduld werden torpediert und haben keinen Erfolg. Man gibt auf. Es kann auch kein Erfolg eintreten, solange dieser Widerspruch besteht.


Im Gegenteil, es wird eher schlimmer. Man rügt sich, wegen der mangelnden Disziplin, man bestraft sich selbst durch Frustessen (kein Genuss), man fängt an, sich selbst zu hassen dadurch dass man seine Aufmerksamkeit auch auf andere „Fehler“ lenkt, nach dem Motto: „Typisch für mich, noch nicht einmal staubsaugen kann ich mehr, ohne dabei in Schweiß zu kommen“.

 

Diese Selbstabneigung/-ablehnung verselbständigt sich. Diäten werden wieder abgebrochen, die Gymnastikstunde geschwänzt und Geduld wird getauscht mit Verzweiflung. „Ich bin nun mal nicht in der Lage (und hab es wohlmöglich auch nicht verdient) meinem Wunschbild zu entsprechen.“


Das gewünschte Selbstbild: „Ich bin schön, so wie ich bin“ steht im Widerspruch zur Wahrnehmung: „Ich bin nicht so schön, wie andere es von mir erwarten“. Es entsteht ein äußerer Zwang, sich gegen das eigene Wunschbild zu entscheiden, es wäre aber eine Entscheidung gegen den eigenen Willen.

Dieses Beispiel betrifft die Kategorie „Körper“, hat aber auch Auswirkungen auf Beziehungen und Intimität. Das „Problem“ wird dort besonders deutlich, immer wieder ausgelöst und ins Bewusstsein gerückt.


Das Selbstkarma besteht dann darin, dass diese innere Zerrissenheit negative Folgen für die eigenen Lebenschancen hat. 

 

Konsequenterweise führt das Problem zu einer Position: „Ich bin schön, so wie ich bin, solange mich keiner sieht.“ Der Glaubenssatz enthält eine Bedingung. Die Einhaltung dieser Bedingung führt zu Isolation, man bleibt zuhause und selbst in Gesellschaft versteckt man sich, oder versucht die Leibesfülle zu kaschieren. Man versagt sich Erlebnisse, die man vorher geschätzt hat, geht nicht mehr ins Theater, ins Konzert und verzichtet unter einem Vorwand auf Einladungen im Freundeskreis. Dem Partner entzieht man sich auch durch völligen Verzicht auf körperliche Nähe oder man vermeidet es zumindest, sich ihm nackt zu präsentieren. Ehen gehen so in die Brüche, die gesamte Existenz löst sich scheinbar auf, man sieht keinen Ausweg.


Nach dieser Beschreibung des häufig zu beobachtenden Ablaufs bis hin zur Sinnkrise, nun der Weg heraus aus dem Selbstkarma.

 

Dazu MICHAEL, dessen Ausführungen ich so brillant und einleuchtend finde, dass ich den Text hier – zwar übersetzt – ungekürzt wiedergebe:

 

„Eine Auflösung ist nur möglich, wenn die Entscheidung in die eine oder andere Richtung getroffen wird und wenn man sich selbst erlaubt, diese Entscheidung dann auch vollständig anzuerkennen und zu akzeptieren.

Wenn man sich für „Ich bin schön, so wie ich bin“ entscheidet, dann erfordert das Arbeit am Selbstwertgefühl und an der Selbstliebe. Der Fokus liegt dann darauf, dass alles was innerlich und äußerlich wahrgenommen wird, auf seine ganz besondere eigene Art schön ist. Darauf wird vertraut und alles andere aufgebaut.

 

Losgelöst davon, was die Gesellschaft oder die Medien zum „Standard für Schönheit“ erklären, schätzt man die Schönheit in allen Personen oder Dingen, die man selbst als schön empfindet und konzentriert sich auf diese Wahrnehmung. Jede Form von Schönheit ist möglich, wenn man weiß, dass das immer eine subjektive Wahrnehmung ist, die nie und von niemandem standardisiert werden kann.

 

Wenn man sich für „Ich bin so schön, wie andere es von mir erwarten“ entscheidet, dann eignet man sich die Einstellung und Zustimmung dazu an, dass alle notwendigen Schritte, die zu diesem Weg gehören, gemacht werden. Man beginnt damit, Hingabe zu Diät, Leibesübung und Geduld zu empfinden. Dazu gehört, dass man sich bewusst macht, dass man keinen Körper exakt nach einem Vorbild oder Ideal formen, aber wohl sein Bestes dazu tun kann, es so gut wie möglich zu machen.

 

Man ist sich bewusst, dass man nicht jedermann gefallen kann. Der Fokus liegt stattdessen darauf, den Körper in einen Zustand zu bringen, der einem SELBST gefällt. Das bedeutet nichts anderes, als dass man einfach für sich selbst genug Sorge trägt.“

 

In Kürze: Selbstkarma ist eine innere Spaltung, die man beschreiben kann als: Ich akzeptiere mich selbst, wie ich bin“ vs. „Ich verbessere mein Selbstbild“. Die Lösung besteht darin, sich für eine von beiden zu entscheiden und alles zu akzeptieren, was konsequenterweise damit verbunden ist.

 

Die Ironie besteht darin, dass bei beiden Entscheidungen das gleiche Ziel erreicht wird, nämlich ein verbessertes Selbstwertgefühl und Eigenliebe. Das ist die Lösung. Die „scheinbaren“ Gegensätze schließen sich nicht gegenseitig aus, sondern sie beinhalten sich gegenseitig. Es kommt nicht darauf an, wie man sich entscheidet, sondern, dass man sich entscheidet.

 

Der Wunsch nach Akzeptanz des Selbst, wie es ist, schließt eine Verbesserung des Selbstbildes ein. Der Wunsch nach Verbesserung des Selbstbildes bringt dagegen ebenso und automatisch Freundlichkeit (Eigenliebe) in diesen Entwicklungsprozess, dadurch dass darin auch die Akzeptanz dessen liegt, was man ist, während man sich noch auf dem Weg befindet. Die Verbesserung des Selbstbildes verbessert auch automatisch das Bild, das wir anderen gegenüber darstellen. Wir haben – wie man so sagt – eine bessere Ausstrahlung. Es verbessert also auch deren (Fremd)bild von uns. Diese Resonanz führt dann oft auch zu mehr Klarheit darüber, was in unseren eigenen Augen verbesserungswürdig, oder besser gesagt entwicklungsfähig, ist.“

 

Michael gibt noch einen Hinweis dazu, für welche Alternative man sich entscheidet, abhängig davon, ob man einen eher einfachen oder eher den schwereren Weg gehen möchte:

 

„Beim Treffen einer Entscheidung ist es oft vorteilhaft und erfolgreich, die Alternative zu wählen, bei der man selbst die größte Kontrolle hat. Bei der Alternative im Beispiel „Ich akzeptiere mich selbst, wie ich bin“ hat man deutlich mehr die Kontrolle, als bei der anderen, bei der der Prozess von vielen Faktoren beeinflusst wird, die man selbst nicht in der Hand hat. Beide Varianten können funktionieren, aber das ist der Grund, warum viele Lehrer dazu ermutigen, mit dem Selbst zu beginnen. Hier hat man selbst die größte Kontrolle und der Erfolg ist fast immer garantiert. Wenn man den Weg mit der geringeren Kontrollmöglichkeit wählt, der es erfordert, dass die anderen mit dem eigenen Ideal einverstanden sind, dann ist das auch möglich, es ist jedoch erheblich komplizierter und herausfordernder und mit einer geringeren Erfolgschance verbunden.

 

Je mehr Zeit und Sorgfalt man der Analyse von Selbstkarma widmet, desto schneller und leichter wird sich die Lösung finden, weil die Lösung oft im Problem selbst liegt“

 

Es kommt darauf an, dass man etwas „aus vollem Herzen“ will und sich nicht gezwungen fühlt, etwas zu müssen. Es geht um ein klares „Ja“, egal wie man sich entscheidet. Die damit verbundenen Konsequenzen, Hindernisse und Einschränkungen sind mit der Entscheidung akzeptiert. Nur dann kann es gelingen. Ein „Ja, aber“, lässt einen im Selbstkarma verharren. Auch das ist OK, weil „Alles hat seine Zeit und seine Stunde“.

 

„Es kommt dann zu Lösungen, wenn man seine Entscheidung „wertschätzt“, wenn also ein inneres Einverständnis besteht aber nicht dann, wenn man eine Entscheidung erzwingen möchte.“

 

Die Erkenntnis, dass jede Erscheinung, die wir als widersprüchlich wahrnehmen, nur verschiedene Ausprägungen desselben Phänomens sind, die beide gültig sind und dass somit die Entscheidung, was wir für uns davon annehmen bei uns liegt, hat etwas mit Erwachen aus dem Zustand des Schlafwandelns zu tun. Perspektivenwechsel und geänderter Fokus helfen dabei. So identifizieren wir, was unser Selbst will, unabhängig von Prägungen durch andere. Wir sind im Einklang mit unserer Essenz.

 

Deshalb sind wir hier; um zu lernen Entscheidungen zu treffen ohne selbst zu leiden oder andere leiden zu lassen. Das gilt für Karma und natürlich auch für Selbstkarma.

 


Jeder Zwang ist Gift für die Seele. Jede sich versagte Freude, jeder Verzicht auf Entfaltung oder Entwicklung, jede Selbstbeschneidung des freien Willens, jede unnötige Rücksichtnahme ist mangelnde Selbstachtung und begründet Selbstkarma.

 


[scan] www.seele-verstehen.de

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